Heute stand der Besuch der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen an – Endlich!
Nachdem die Messe auf Grund von COVID-19 mehrfach verschoben werden musste, durfte sie nun doch stattfinden.
Es ist saukalt heute, aber sonst schönes Wetter. Gestern war die Messe auf Grund eines Sturmes und polizeilicher Anordnung geschlossen.
Die Karten von gestern behalten ihre Gültigkeit -was wir im Verlauf des Tages noch mehrfach zu spüren bekommen werden.
Wir sind morgens rechtzeitig angereist, haben in der Innenstadt gefrühstückt und uns dann um 9:00 Uhr zum Messegelände bzw. zum Besucherparkplatz begeben
ÜBERRASCHUNG: die Parkplätze waren schon gut gefüllt und am Transferbus hatte sich bereits eine sehr lange Schlange gebildet.
Im weiteren Verlauf standen wir dann 1,5 Stunden bei eisigen Temperaturen, bis wir überhaupt in den Transferbus steigen konnten. Auf der Fahrt zum Messegelände zeigte sich dann das ganze Ausmaß:
Die Busse standen im Stau mit den anreisenden Gästen.
Genauso ging es dann am Messeeingang weiter. Viel Gedränge …
Auf dem Gelände der Messe gab es ein Hygienekonzept, an welches sich aber einige Aussteller nicht gehalten haben. Was dann wieder zum Unmut der Besucher bei den Ausstellern führte, welche sich dranhielten.
Gelinde gesagt war die Orga und Logistik unterirdisch. Die Veranstaltung findet seit etlichen Jahren mit steigenden Besucherzahlen statt. Da sollten solche gravierenden Pannen eigentlich nicht passieren
Wir haben den Tag trotz allem genutzt, um uns einige Fahrzeuge von Innen anzuschauen und auch unseren Aufbauhersteller zu besuchen.
Fazit:
Bei Kerkamm konnten wir uns ein Fahrzeug (EX592) anschauen, welches von Größe und Grundriss unseren Vorstellungen entspricht. Wir sind von unserer Planung überzeugt.
Da es auch schwierig war an Essen zu kommen und wir ziemlich durchgefroren waren, haben wir uns bereits um 15:00 Uhr auf den Heimweg gemacht.
(Eigentlich wollten wir noch. Vorträge am Abend besuchen)